Jesus

Sonntag, 21. April 2013

Wie könnte man der Substanz seines Daseins auch nur annähernd unwürdig sein?

am 19. April 2013 von John Smallman




Hallo, hier ist John mit der Botschaft von Jesus für Freitag, 19. April 2013.


Seit Anfang April habe ich mich blockiert und müde gefühlt und deshalb hat einfach kein Channeling stattgefunden. Damit ihr euch ein Bild davon machen könnt, was ich erlebt habe, habe ich meine komplette Kommunikation mit Jesus vom 12.bis zum 18. April ausgedruckt, genauso, wie sie stattgefunden hat, weil ich dachte, dass einige von euch sie interessant finden könnten. Die hauptsächliche Botschaft von Jesus beginnt nach der Linie auf der Seite. John.

Jesus, gechannelt am Freitag, 13. April 2013. 10. Blog # 142 04/19/13.

Ich: Guten Tag, lieber Jesus. Vielen Dank für Deine letzte Botschaft. Können wir bitte mit einer neuen beginnen, die ich morgen  Abend posten kann? Der heutige Tag scheint ein weiterer "Blabla" Tag für mich zu sein. Ich akzeptiere das Leben wie ich es erlebe, aber ich kann mich nicht dafür begeistern. Wie auch immer, wenn es dich erfreut das zu tun, bitte diktiere.

J: Guten Tag, John. Du weißt, dass ich Dir immer gerne eine Botschaft vermittle, die Du auf dem Blog teilen kannst.

Du erlebst nicht als Einziger diesen „Unsinn“. Jeder passt sich an die neuen, euch umgebenden Energien an, die ungewohnt und anstrengend sind. Während ihr euch anpasst, werdet ihr euch verändern und ihr werdet euch weitaus energiereicher, friedlicher und zufriedener fühlen. Haltet durch, ihr verrichtet alle eine großartige Arbeit, für die ihr göttlich geehrt werdet und die Belohnungen für eure Bemühungen sind kurz davor, euch offenbart zu werden. Betet, meditiert und bleibt standhaft, und wisst, dass euer Vater jederzeit auf euch achtet und dass die Freude euch überwältigen wird.

Ich: Danke, aber ich fühle mich nicht gerade motiviert vom Leben, noch empfinde ich Begeisterung, nur diesen Unsinn, wie ich bereits erwähnt habe. Wie auch immer, bitte diktiere mir eine erhebende und inspirierende Botschaft, um sie weiter zu geben. (Ende, von 1:20 Uhr bis 11:11 Uhr am Donnerstag, 18. April) Nun, entweder habe ich Dich nicht gehört oder ich konnte Dich nicht hören oder Dir zuhören. Tut mir Leid, könntest Du bitte von vorn beginnen, und mir helfen zu entspannen und zuzuhören. Mein Versagen, letzte Woche Kontakt zu Dir oder zu Saul aufzunehmen oder so, hat mich deprimiert, genauso wie meine mangelnde Begeisterung es zu tun!

 

J:  Guten Morgen, John.

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Wie könnte man der Substanz seines Daseins auch nur annähernd unwürdig sein?

So etwas wie "Versagen" gibt es nicht.  Es ist nur ein weiterer Aspekt der Illusion, den ihr verwendet, um euch – oder andere! – zu geißeln! Lasst ihn einfach los, genauso wie alle anderen Formen der Beurteilung, die nur dazu dienen, euch davon abzulenken, ihr selbst zu sein — nämlich Liebe.

Genau das seid ihr; ihr habt es nur vergessen und seid zu der Überzeugung gekommen, dass ihr Sie empfangen müsst, wobei ihr Sie aber in Wirklichkeit in Hülle und Fülle selbst besitzt. Wenn ihr Sie nicht erfahrt, dann deshalb, weil ihr selbst urteilt ohne Sie zu sein, Sie zu brauchen, und durch das Fällen dieses Urteils habt ihr euch erfolgreich dazu entschieden, Sie zu blockieren, zu glauben, dass ihr Ihrer unwürdig seid. Und deshalb sucht ihr Sie, häufig auf eine Weise, die euch möglicherweise nicht dabei helfen kann, Sie zu finden.

Wie könnte man der Substanz seines Daseins auch nur annähernd unwürdig sein? Ihr seid in Liebe erschaffen worden, durch die Liebe, aus der Liebe – es gibt nichts anderes – es ist nur ein anderes Wort für Gott, für die Quelle all dessen was existiert, und von der jedes fühlende Wesen ein wesentlicher und untrennbarer Bestandteil ist. Eine Trennung von dieser Quelle ist unvorstellbar, unerreichbar, völlig unmöglich. Ihr seid ständig und ewig eins mit Gott, Punkt. Keine weitere Diskussion dieser göttlichen Wahrheit ist von Bedeutung. Ihr werdet alle von eurem himmlischen Vater auf ewig geliebt und geschätzt, und nichts kann das jemals ändern.

Sehr oft verbringt ihr eine große Menge der Zeit, von der ihr meint, dass ihr sie mit Argumentieren oder logischem Nachdenken über ein Problem verbringt, in Wirklichkeit mit Beurteilung, Selbstzweifel und Rechtfertigung, weil ihr versucht, euch selbst zu überzeugen – "Ich weiß, ich habe recht, das ist richtig und ich muss ihm/ihr erklären, wo er/sie im Unrecht ist" —  was zu Verbitterung, Wut und Depression führt, weil ihr erkennt, dass ihr nicht die Wahrnehmung der anderen Person ändern könnt. Natürlich könnt ihr eure eigene ändern, aber das wäre ein Zeichen von Schwäche, ein Eingeständnis, dass ihr euch geirrt habt und der/die andere Recht hatte!

Hört auf damit, die Dinge persönlich zu nehmen, denn das lädt euch nur mit Wut und Feindseligkeit auf, die an eurer Selbstachtung und eurem Selbstwertgefühl nagen, und dafür sorgen, dass ihr euch selbst schlecht fühlt. Wenn ihr die Wahl trefft, die Dinge nicht mehr persönlich zu nehmen, hört ihr damit auf, euch verletzt zu fühlen; ihr fühlt euch freier, leichter und das Leben verläuft reibungsloser und einfacher für euch. Vieles von eurem Missmut, eurer Unzufriedenheit mit eurem Leben, liegt darin begründet, dass ihr zulasst, dass das, was andere sagen oder tun, euch aufregt. Und ihr neigt dazu, sehr gut im Rechtfertigen dieser Gefühle zu sein: „Wie konnte er/sie das sagen oder tun, sieht er/sie nicht, dass er/sie mich verletzt hat? Das ist so unfair!"

Wenn ihr euch dazu entscheidet nicht beleidigt zu sein, akzeptiert ihr erfolgreich euch selbst anstatt die „Nicht-Akzeptanz“ des anderen euch gegenüber. Wenn ihr euch selbst annehmt anstatt zu versuchen, euch selbst zu rechtfertigen, bringt ihr euch selbst in eine Position, von der aus ihr euch mit Güte und Mitgefühl beobachten könnt. Dann seid ihr in der Lage, über alle Aspekte von euch selbst bewusst zu werden, die lieblos sind oder lieblos zu sein scheinen, und die Entscheidung zu treffen, sie loszulassen oder sie zu ändern.

Zu versuchen, sich selbst zu ändern, weil jemand anderes einen Aspekt von euch als inakzeptabel beurteilt hat, funktioniert nicht. Ja, ihr könnt diesen Aspekt ausblenden oder verschleiern, weil er so beurteilt worden ist (vielleicht schämt ihr euch deshalb), aber er lebt in euch weiter, verursacht Bitterkeit und Feindseligkeit auf Grund der Beurteilung eines anderen [Aspektes], den ihr erfahrt.

Nachdem ein Urteil gefällt und angenommen wurde, selbst wenn ihr nicht damit einverstanden seid, ist es sehr schwierig sich das anzuschauen, was sachlich beurteilt worden ist; aber wenn ihr Dinge nicht persönlich nehmt, dann wird das Urteil des anderen euch nicht beleidigen oder verunsichern und ihr werdet in der Lage sein, es euch anzuhören und seine Gültigkeit mit praktischen Unparteilichkeit zu bewerten.

Ihr alle seid göttliche Wesen, die wiederentdecken, dass sie in ihrer Essenz Eins sind, obwohl eure bisherige Erfahrung die eines Individuums ist, das Probleme, mit der sich die Trennung präsentiert, bewältigt – Verwirrung, Missverständnis, Konflikte, Nichtakzeptanz, Urteil. Und die Wiederentdeckung eurer Einheit wird sich dann ereignen, wenn ihr Zeit damit verbringt, ruhig eurer Intuition zu lauschen, eurer spirituellen Natur, eures wahren Selbst, liebevoll unterstützt von denjenigen in den spirituellen Reichen, die ihr mit der Bitte um Führung anrufen könnt. Ihr werdet immer mit dem Feld der göttlichen Liebe umhüllt, aber die Geschäftigkeit EURES täglichen Lebens lenkt euch davon ab, führt hin zu Stress- und Konfliktsituationen und anderen unliebsamen Zuständen, die die Realität vor euch verstecken.

Wenn ihr die Nachrichten verfolgt, ob in den Mainstream-Medien oder auf alternativen Seiten und Netzwerken, dann ist vieles davon bedrückend, beängstigend und scheinbar sehr real. Deshalb ist es wichtig, dass ihr täglich Zeit damit verbringt, ruhig mit euren Freunden in den spirituellen Reichen zu kommunizieren, und ihre Unterstützung und Führung zu suchen. Was sie euch anbieten, wird euch aufrichten und euch versichern, dass ihr eins mit ihnen, mit Gott, seid und dass Liebe die Antwort, die einzige Antwort in jeder Situation ist.

Seit Äonen habt ihr euch in den gewaltigen Trugschluss eingekauft, dass Verrat, Konflikt, Krieg und Leiden unvermeidliche Aspekte des Lebens auf der Erde sind, und dies wird durch die endlosen 24-Stunden-Nachrichten-Zyklen, die Berichterstattung über Ereignisse dieser Art ständig wieder hervorgehoben . Es muss nicht so sein; es ist in der Tat völlig unnatürlich, aber ihr habt die Illusion konstruiert, um Trennung zu erleben: ein irrealer und unvorstellbarer Zustand. Und Trennung ist angstvoll - ich...für mich…allein… und ständig bedroht.

Ihr habt versucht, durch Waffengewalt Frieden und Stabilität zu schaffen, und Äonen lang hat diese Methode immer wieder bewiesen, dass sie nicht funktioniert, weil die Machthaber immer ihre Stellung missbrauchen. 

Dennoch wird die Wahrheit bezüglich der Vorstellung, dass alle eins sind und dass die Gedanken, Worte und Handlungen jedes einzelnen jeden anderen betreffen, schließlich weitgehend verstanden, und Gruppen bilden sich auf der ganzen Welt mit der Absicht, gemeinsam in Frieden, Harmonie, und Liebe ihre weltlichen Probleme zu beheben. Diese Gruppen sind offen für das Feld der göttlichen Liebe, das den Planeten einhüllt, und es beeinflusst sie kraftvoll und effektiv.

Während diese Gruppen wachsen, sich entwickeln, sich vermischen und kommunizieren  – was sie ständig tun – werden sehr schnell erstaunliche Ergebnisse im kollektiven Abrücken fort von Zwang, hin einer ruhigen und harmonischen Zusammenarbeit erzielt werden. Es sind nur sehr wenige, die den Status Quo aufrechterhalten wollen, und sie verlieren ihre Anhänger, weil das Feld der göttlichen Liebe immer mehr von ihnen in seine liebevolle und sehr verlockende Umarmung zieht. Eine Vision von Frieden und Harmonie hat sich  innerhalb der Menschheit entwickelt, die weitverbreitet an Akzeptanz gewinnt und für immer eure kollektive Absicht verändert. Diese Vision wird verwirklicht werden!

Euer euch liebender Bruder, Jesus.
 
 
Übersetzung: yalumea

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